Ablauf der systemischen Aufstellungsarbeit
Um diese Methode anbieten zu können, habe ich zuerst eine solide psychotherapeutische Ausbildung mit bestehender Heilerlaubnis (Approbation) absolviert. Des Weiteren verfüge ich über langjährige Berufserfahrung im klinischen Bereich und eine separate mehrjährige Zusatzausbildung in systemischer Aufstellungsarbeit bei der Deutschen Gesellschaft für Systemaufstellungen. Durch diese Voraussetzungen möchte ich Ihnen durch diese Therapieform individuell helfen.
Zu Beginn jeder Systemaufstellung kläre ich gemeinsam mit dem Klienten das Anliegen, das er in die Aufstellung einbringen möchte. Durch systemische Gesprächsführung und unter Einbeziehung biografischer Informationen, etwa zur Herkunftsfamilie, wird das Anliegen präzise eingegrenzt. Während dieses Gesprächs beurteile ich auch, welche Art der Aufstellung am besten für Sie geeignet ist. Am Ende des Gesprächs formulieren wir das Anliegen klar und präzise. Anschließend schlage ich dem Klienten vor, welche Personen als Stellvertreter für das Anliegen relevant sein könnten. In der Regel wählt der Klient dann selbst die entsprechenden Repräsentanten aus. Im nächsten Schritt beginnt die Befragung der Stellvertreter, die wertvolle Einsichten liefern kann. Während der Aufstellung setze ich verschiedene Interventionen ein, um neue Perspektiven zu eröffnen und das Anliegen weiter zu bearbeiten.
Für Menschen, die noch nie an einer Familienaufstellung teilgenommen haben, kann es sinnvoll sein, zunächst als Zuschauer oder Repräsentant zu hospitieren. Dies ermöglicht ein tieferes Verständnis für die Methode und steigert den Nutzen der eigenen Teilnahme. Eine solche Hospitation ist jedoch keine zwingende Voraussetzung.
Kosten
Die Kosten der Seminare entnehmen Sie bitte dem Text auf der rechten Seite.
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